treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

ROBERTO FONSECA (KUBA) SPIELT FÜR SIEGER & VERLIERER AM SONNTAG IM TREIBHAUS

Am kommenden Sonntag findet im Treibhaus die wundersamste Wahlparty ever statt: Sieger & Verlierer der Bürgermeister-Stichwahl feiern im Treibhaus gemeinsam - den neuen politischen Frühling. Und nachdem Georg Willi auf einen eigenen Raum verzichtet ist nun doch Platz für das eigentlich geplante Konzert: Roberto Fonseca, der mit dem Steinway tanzt, bezaubert mit seinen kubanischen Rhythmen, heilt alle Wunden des vergangenen Wahlkampfs und befeuert die neue Zeit in Innsbruck. Lasset uns singen, tanzen und springen.

Tomás Liska 's Invisible World // TSCHECHIEN / TüRKEI / AUT

Tomas Liska’s Invisible World ist ein absolut einzigartiges Lebenszeichen aus der tschechischen Jazzszene. Seine reife, originäre Musik verbindet Elemente aus Modern Jazz und Kammermusik mit Ankängen an Flamenco und mediterranen Musikstilen. Starke Melodien und substanzielle Themen erschaffen eine reine, sich dem Zuhörer mitteilende Musik – ein kontemplatives Projekt mit luftigen Arrangements, die es den Stücken erlauben, zu atmen. (Lubomir Doruzka)
Tomas Liska’s Invisible World ist ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von Jazz und Kammermusik mit World Music und Balkan-Klängen. Die Herangehensweise beruht dabei nicht auf der persönlichen Zurschaustellung, sondern eher auf einer Philosophie, die es der Musik ermöglicht, als transparentes Medium eine reiche Palette menschlicher Nuancen wiederzugeben, inspiriert von überzeugenden Melodien, die durch ein subtiles und mühelos wirkendes Gespinst von Improvisationen bereichert werden.

Der Geiger Efe Turumtay stammt aus Istanbul, Nikola Zaric am Akkordeon aus Österreich mit serbischen Wurzeln, der Schlagzeuger Kamil Slezak und David Doruzka kommen aus Tschechien. Der Bassist Tomas Liska hat sie im Zuge seiner musikalischen Reisen rund um die Welt kennengelernt, auf seiner unermüdlichen Suche nach interessanten Interaktionen zwischen Instrumenten und Kulturen, die ihn ebenso verzaubern könnten wie sein Publikum. 

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