treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

TOO MANY ZOOZ : BRASSHOUSE & STREETNOISE aus NYC

Viele New Yorker entdeckten die Brasshouse-Sensation TOO MANY ZOOZ in der Union Square U-Bahn-Station, wo das Trio 2014 anfing Straßenmusik zu machen. Nachdem eines der von Passanten gefilmten Videos zum viralen Hit auf Reddit und Youtube wurde, gingen die Verkaufszahlen sowohl bei digitalen Downloads als auch bei ihren CDs durch die Decke. So spielten sich TOO MANY ZOOZ nicht nur in die Herzen zahlreicher Fans, sondern auch auf die Agenda von Weltstars wie Questlove und Beyoncé. 2017 ist New Yorks heißester Exportschlager mit dem aktuellen Album „Subway Gawdz“ (2016) im Gepäck auf Tour.

Nachdem TOO MANY ZOOZ einige Spuren für das mit einem Grammy ausgezeichnete Beyoncé-Album „Lemonade“ eingespielt haben, erregten sie auch bei deren umjubelter Country Music Awards-Performance 2016 internationales Aufsehen. Während Saxofonist Leo Pellegrino ein umjubeltes Solo hinlegte und mit Beyoncé über die Bühne tanzte, untermalten Trompeter Matt Doe und Drummer King of Sludge als Backline die schmetternden Blashörner. 

TOO MANY ZOOZs Musik, von Drummer King of Sludge “Brasshouse” getauft, ist eine unwiderstehliche Mischung verschiedenster Musikrichtungen. Wie auf den EPs F NOTE, Fanimals, Brasshouse Volume 1: Survival of the Flyest, the Internet und der LP Subway Gawdz zu hören ist, vermischt die Gruppe Jazz, Funk, Brass, Dub und Techno zu einem energetischen, instrumentellen Sound.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass fast jeder, unabhängig von Hautfarbe und Herkunft, sich mit unserer Musik identifizieren kann. Jemand aus Kuba kann sagen: ‚Ich höre kubanische Musik in den Herdenglocken‘. Ein Death-Metal Fan kann den Song zusammen mit seiner Großmutter hören, die darin alte Swing-Musik wiedererkennt. […] Was auch immer die Leute hören wollen, scheinen sie in unserer Musik zu finden.“ – Matt Doe

TOO MANY ZOOZs Anfänge gehen auf die frühere U-Bahn-Band Drumatics zurück, in der King of Sludge und Leo Pellegrino gemeinsam gespielt haben. Doe, Klassenkamerad Pellegrinos an der Manhattan School Of Music, spielte in verschiedenen Ensembles mit Pellegrino zusammen. Das Trio machte eines Tages zufällig zusammen Musik und durch ihre Chemie entstand eine sofortige musikalische Verbindung. Nach ihrer Tour kehren sie dann bald mit einem roheren Sound auf ihrer neuen EP zu ihren Wurzeln zurück. Auch wenn die drei New Yorker mit ihrem spektakulären Sound längst die internationalen Festivalbühnen erobern, sind sie doch von Zeit zu Zeit immer noch im größten Nachtclub der Welt anzutreffen, dem New Yorker U-Bahn-System.

Pressestimmen

„Diese Typen mischen Jazz, Funk, Swing, Dub und Techno in einer wilden, kraftstrotzenden Mischung, die beim Konzert am meisten Spaß macht. […] Hier sind Tänzer und Tänzerinnen gefragt, die nicht schlapp machen, sondern eine Herausforderung suchen. Exzentrischer kann Jazz nicht klingen!“ – Focus Online

„Das heißeste Teil der New Yorker Musikszene.“ – New York Post

„Die Band brachte ihren einzigartigen Sound-Mix aus Jazz, Funk, Brass, Dub und Techno – den die drei Jungs selbst als ‚Brasshouse‘ bezeichnen – jetzt erstmals nach Köln und sorgten damit für ein akustisches Feuerwerk auf der Bühne.“ – Kölnische Rundschau über die ausverkaufte Deutschland-Premiere im Club Bahnhof Ehrenfeld

Besetzung

Matt Doe – Trompete
Leo P – Bariton Saxophon
King of Sludge – Drums/Percussion

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