treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

ROBERTO FONSECA (KUBA) SPIELT FÜR SIEGER & VERLIERER AM SONNTAG IM TREIBHAUS

Am kommenden Sonntag findet im Treibhaus die wundersamste Wahlparty ever statt: Sieger & Verlierer der Bürgermeister-Stichwahl feiern im Treibhaus gemeinsam - den neuen politischen Frühling. Und nachdem Georg Willi auf einen eigenen Raum verzichtet ist nun doch Platz für das eigentlich geplante Konzert: Roberto Fonseca, Star aus Havanna, der mit dem Steinway tanzt, bezaubert mit seinen kubanischen Rhythmen, heilt alle Wunden des vergangenen Wahlkampfer und befeuert die neue Zeit in Innsbruck. Lasset uns singen, tanzen und springen.

JOURNALISMUSFEST INNSBRUCK : REPORTER-SLAM - Immer mitten in die Presse rein!

REPORTERSLAM - Immer mitten in die Presse rein!

Deutschlands unterhaltsamstes Bühnenformat für Journalist*innen kommt erstmals nach Österreich. Beim Reporter Slam berichten fünf Journalist*innen je zehn Minuten auf abwechslungsreiche Art von ihren Recherchen. Doch nur eine*r von ihnen kann Slampion des Abends werden. Wer? Das entscheidet unser Publikum. Wir haben Gäste aus dem gesamten deutschen Sprachraum – aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol und Luxemburg – eingeladen, um den Tag beschwingt-informativ zu beschließen - bevor PUSSY RIOT im Turm die Nacht aufmischt:
Die Innsbrucker Band E43 sorgt für die nötige Abwechslung zwischendurch.
Und die Gewinnerin oder der Gewinner des Abends darf in Berlin am großen Jahresfinale teilnehmen. Am Start sind:

Martin Hogger Journalist, Deutschland
Marguerite Meyer, Freie Journalistin, Mitgründerin Slam Alphas, Schweiz
Philippe Schockweiler Géisskan Kollektiv, Luxemburg
Andrej Werth Wochenmagazin ff, Südtirol
u.a. 
Moderation 
Jochen Markett Mitgründer und Organisator Reporter Slam, Berlin

dazwischen spielen : E43
E43 - das sind 4 Frauen: 1 E-Gitarre, 3 Stimmen aus Tirol.
Experimentalwasauchimmer aus der eigenen Werkstatt, wortgewitzt derb bis poetisch surreal: postfeministische Gesellschaftskritik, absurd kostümiert und vornehm kodiert hinter banaler Scheiß-der-Hund-drauf-Fassade...

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