Klavier, nur Klavier, aber wie! Gelebtes Gestern, ersehntes Morgen - in Melodien, von denen wir glauben, sie ewig zu kennen - zwischen Lied und Tanz und Traum - innig, verhalten, und: erfgreifend schön. (DIE ZEIT)
“Weich sind seine Melodien, und sie scheinen oft gar nicht zu enden...Muss alles laut und hektisch, dicht gepackt und nervös sein? Nein, wir brauchen auch das Schöne, das Leise, das Zarte, das Sanfte.“ RONDO
"Gelebtes Gestern, ersehntes Morgen - in Melodien, von denen wir glauben, sie ewig zu kennen - innig, verhalten und erfgreifend schön." (Die ZEIT)
Martin Tingvall, der sich in Genres wie Filmmusik, Klassik, Jazz oder Pop gleichermaßen bewegt, spielt scheinbar einfach klingende, ergreifend schöne Melodien, die mal Assoziationen von Klassik herbeizaubern, mal seine Herkunft aus der skandinavische Volksmusik spiegeln und im nächsten Moment der Improvisationsfreiheit des Jazz nahestehen. Längst hat er gängige Genregrenzen hinter sich gelassen und seine ganz eigene Tingvall – Klangwelt aus unterschiedlichen Inspirationsquellen geschaffen. Nicht von ungefähr nennt Udo Lindenberg Marten Tingvall den " Edward Grieg des Jazz" ".
Zum Entstehungsprozess seines vierten Solo – Albums „When Light Returns“ erklärt er: „Vor einem Jahr schien die Welt plötzlich still zu stehen. Als würde die Menschheit den Atem anhalten über den ersten Schock der Pandemie. Gleichzeitig war dieses Frühjahr in Nordeuropa ungewöhnlich schön. Wochenlang strahlte die Sonne vom Himmel, die Knospen der Pflanzen und die Insekten kamen früher als sonst nach dem langen skandinavischen Winter.“ Nach einer Amerika – Reise zu dieser Zeit in seinem Haus in Südschweden gestrandet, komponierte er hier extrem konzentriert und fokussiert dieses neue Album. „Ich war in dieser Zeit viel draußen in der Natur. Während dieses menschlichen Stillstands erschien mir die Kraft der Natur umso stärker – wie ein Zeichen, welches uns Menschen zeigen wollte, dass wir nicht aufgeben sollen.“ Die Kompositionen sind im März 2020 innerhalb weniger Tage entstanden und unmittelbar danach aufgenommen worden. „Für mich ist dieses Album ein Hoffnungssymbol. Auch wenn es scheint, dass es nicht mehr weitergehen wird, selbst nach dem dunkelsten Winter, kehrt das Licht im Frühling zurück.“
"Mit seinem Tingvall Trio wurde er mehrfach ausgezeichnet, aber auch seine Soloalbem begeistern und zwar nicht nur Jazz-Fans." Hamburger Morgenpost
Udo Lindenberg beschreibt den schwedischen Pianisten und Komponisten schlicht und einfach als " Edward Grieg des Jazz" . nach zahllosen Trio-CDs und seiner Solo-CD EN NY DAG mit seiner 2. DISTANCE und Nr 3 "Rocket" gibts endlich nach langer Pause das 4. Solo -
Auch die ZEIT jubelt: "Klavier, nur Klavier, aber wie! Gelebtes Gestern, ersehntes Morgen in Melodien, von denen wir glauben, sie ewig zu kennen. Zwölf Stücke zwischen Lied und Tanz und Traum - innig, verhalten, erfgreifend schön."
[Tingvalls Kompositionen, alles starke, sich festsetzende Themen und Melodien, repräsentieren Einflüsse skandinavischer Volksmusik, unüberhörbar aber auch Anklänge an klassische Musik, vorwiegend von Grieg, Bach und Chopin." Jazz'n'More