In einer Inszenierung von Susi Weber ehrt das Staatstheter Elisabeth T. Spira  & läßt  mit Oliver Burkia, Carmen Gratl, Ute Heidorn, Freddy Redavid  diesem Kaleidoskop des Menschlichen auf der Bühne freien Lauf.

Humor ist, wenn die anderen Lachen - Er bewältigt die Traumata seines Lebens: indem er sie  wieder & wieder erzählt, lösen sie sich irgendwann auf &  das Publikum im Hinterhof lacht sich einen Ast. bis es sich ertappt fühlt

Kunstlieder sind - die Popsongs der klassischen Musik. Kurze Stücke erzählen in wenigen Minuten die großen und kleinen Geschichten unseres Lebens. Ein käuflicher Liederabend mit Geschichten & Elisabeth de Roo

Ein Projekt von Maria Jöchl & Belinda Miggitsch mit Schauspielerin Carmen Sanders-Gratl. Eine explosive Mischung aus Konzert, Film, Performance, Texten, Choreografie, Improvisation, Rebellion Versöhnung & Musik. 

Roland Düringer macht wieder das, was er am besten kann: unterhalten - und nimmt den wunderbaren & legendären  Regenartionsabend reloaded als 2.0 wieder auf.

Lieder über schüchterne Matrosen, todessehnsüchtige Pyräneentouristen und Nachbarn, die auch gerne mal ein Paket geschickt bekommen würden. "Danke, gut ist ein Album voller Zweifel und voller Hoffnung"

Sobald das erste Lied des neuen Programm DER BREITMAULFROSCH und seine Freunde erklingt, sind Jung und Alt voll dabei Mitsingen, Mitklatschen, Mitmachen ist angesagt. Für Menschen im besten Alter.

Die Inn Seit’n Big Band der Musikschule der Stadt Innsbruck (Leitung Christian Wegscheider) - heuer verstärkt mit zwei herausragenden Solisten: YVONNE MORiEL und DRAGAN TRAJKOVSKY

Thomas Gassner, Bernhard Wolf und Markus Oberrauch widmen sich den „Kinder und Hausmärchen“ der Gebrüder Grimm. Mit fast allen Prinzen, Schwiegertöchtern und bösen Stiefmüttern. Regie: Susi Weber

Musen-Kuss am Canapé - hochkarätig  besetzt mit zwielichtigen Gestalten aus der musikalischen Unterwelt lockt mit einer außergewöhnlichen Chanson-Revue in  die Athmosphäre der 20-er Jahre nach Berlin & überhaupt.

„So a G’spritzter is aa nur a Gewässer, aber der Neusiedlersee is größer" - Nino, dieser scheinbar schlampige Genius aus 1220 Wien, perfektioniert seine Kunst: am Rand zum Nebel zu balancieren und nie zu fallen.