treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

DER TREIBHAUS*KONZERT*PASS WiNTER 2024/25 - der frühe vogel fängt den wurm:

solang der vorrat reicht gibts jetzt - hier im netz oder im treibaus - den wunderbaren TREiBHAUS-KONZERT-PASS - winter 24/25. der kost nach wie vor 44:30 & gilt für fast alle konzerte im treibhaus - vom 15.12.'24 bis 10.5.'25

MARTIN LUTHER

rebelsoulmusic.

“My music is just Soulmusic, but i attach “Rebel” to it because my music is revolutionary. I want you to evolve from your day to day thinking that most music being played on the radio doesn’t encourage or inspire you to do. Therefore, my music has some sort of rebellious attitude about it.”
fm4 meint:
“Das Album “Rebel Soul Music” von Martin Luther, dem begnadeten Gitarristen und Sänger strotzt nur so vor Funk und Jazz, Soul und Hip Hop, vor R&B und Rock. Kraft und Energie in den Instrumentationen die von der eindringlichen Stimme begleitet werden. Für Martin Luther ist es jedoch kein “Ich hab einfach Freude am Singen” Album. Viel zu ernst sind ihm die Themen, die in den Texten behandelt werden. Sie handeln vom Leben, von der Wirklichkeit! Von Wut und Depression, Erlösung, Hoffnung, von Liebe und Schmerz. Ein zeitloses Werk voll Leidenschaft und Lebenserfahrung. Und Rebellion die sich richtigerweise jedoch nicht gegen alles richtet. Musikalisch umgesetzt zu einem Meisterwerk!”

Martin Luther, vocals/guitar - Hank Shroy, bass - Carter Mclean, drums
«Meine Musik ist einfach Soul», sagt Martin Luther, «aber ich stelle das Wort «Rebel» voran, weil meine Musik revolutionär ist. Ich will, dass ihr euch von eurer alltäglichen Denkweise weiterentwickelt. Die meiste Musik, die am Radio gespielt wird, ermutigt nicht dazu und inspiriert einen nicht». Martin Luthers Albumtitel «Rebel Soul Music» flunkert nicht. So hat man Soul noch selten gehört: hier entspannt und funky und mit hörbarem Bezug zum R’n’B, dort schwer, subsonisch und mit harten Gitarren, bei denen einem «Living Colour» oder gar die «Bad Brains» einfallen mögen, andernorts schwingt traditioneller Jazz mit. Seinen Ursprüngen – religiöse Familie mit entsprechender musikalischer Prägung – ist der in San Francisco geborene Martin Luther längst entwachsen: Als er «Parliament» und «Funkadelic» hörte, wechselte er vom kirchentauglichen Klavier zur elektrischen Gitarre, ins Universum der hypnotisch-verruchten Rhythmen des Funk und des Rock’n’Roll. Passenderweise war Luther lange der Leadsänger von «The Roots», der erstklassigen Hip-Hop-Equipe aus Philadelphia. In der Tat: «Rebel Soul Music».